Zeckenschutz beim Hund 🐶🕷️ – natürlich, chemisch oder kombiniert?
- Beat Keller
- vor 6 Tagen
- 9 Min. Lesezeit

Sobald die Temperaturen über 7 °C steigen, sind sie wieder da – die kleinen Blutsauger namens Zecken. Sie lauern im hohen Gras, in Büschen oder sogar im eigenen Garten und warten nur darauf, dass ein potenzieller Wirt – wie z.B. dein Hund – vorbeikommt. Haben sie einmal zugeschlagen, beißen sie sich fest und saugen Blut. Dabei können sie gefährliche Krankheiten wie Borreliose oder FSME übertragen – auch auf Hunde.
Zeckenschutz ist das ganze Jahr über wichtig
Zecken sind nicht nur im Sommer aktiv – auch im Frühjahr und Herbst sind sie unterwegs. Mit dem richtigen Zeckenschutzmittel und einem wachsamen Blick bleibt dein Hund gesund und munter!
🕷️ Fakten zur Zecke – das sollten Hundebesitzer wissen
1. Zecken sind Spinnentiere, keine Insekten
Sie besitzen acht Beine und gehören zur Klasse der Spinnentiere – genauer gesagt zu den Milben.
2. Zecken sind ab 7 °C aktiv – nicht nur im Sommer
Schon an milden Frühlingstagen oder warmen Herbstwochen werden sie aktiv. Am wohlsten fühlen sich Zecken bei etwa 20 °C und hoher Luftfeuchtigkeit.
3. Zecken leben in Wiesen, Wäldern – und Gärten
Sie sitzen auf Gräsern oder niedrigen Pflanzen (bis ca. 1,5 m Höhe) und lassen sich beim Vorbeigehen abstreifen. Zecken gehören zu den sogenannten Lauerjägern.
4. Nicht alle Zeckenarten haben Augen
Die Mehrheit, darunter auch der Gemeine Holzbock (Ixodes ricinus) – die in der Schweiz am weitesten verbreitete Art – ist augenlos. Sie orientieren sich über Tasthaare und das sogenannte Haller’sche Organ. Die Hyalomma-Zecke hingegen besitzt Augen und kann ihre Wirte sogar aktiv verfolgen – bis zu 100 Meter weit.
5. Zecken stechen – sie beißen nicht
Mit speziellen Mundwerkzeugen ritzen sie die Haut auf und verankern sich fest, um Blut zu saugen – ihre einzige Nahrungsquelle. Eine vollgesogene Zecke kann bis zu 200-mal schwerer sein als im hungrigen Zustand. Sie bleibt dabei bis zu 12 Tage am Wirt.
6. Zecken sind Überlebenskünstler
In der Natur überleben sie bis zu 3–5 Jahre, unter Laborbedingungen sogar bis zu 10 Jahre. Sie kommen mit monatelanger Nahrungsknappheit klar und überstehen Temperaturen bis zu -10 °C. Im Wasser überleben sie bis zu 36 Stunden.
7. Zecken übertragen gefährliche Krankheiten:
Borreliose: Bakterielle Infektion, bei Hunden mit Gelenkproblemen, Fieber und Müdigkeit verbunden
Anaplasmose und Ehrlichiose: Führen zu Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit und Fieber
FSME: Viruserkrankung, für Hunde seltener gefährlich, aber für Menschen relevant (Impfung vorhanden)
8. Die Übertragung von Erregern dauert mehrere Stunden
Deshalb ist es so wichtig, Zecken schnell zu entfernen – am besten innerhalb von 12 bis 24 Stunden.
🔁 Der Entwicklungszyklus der Zecke – vom Ei zur Blutsaugerin
Zecken durchlaufen in ihrem Leben vier Entwicklungsstadien – und benötigen in jedem Stadium eine Blutmahlzeit, um sich weiterzuentwickeln:

🥚 Ei / Larve
Aus den Eiern schlüpfen winzige Larven mit nur sechs Beinen. Sie befallen meist kleine Nagetiere wie Mäuse – ihre erste Nahrungsquelle.
🐾 Nymphe
Nach der ersten Blutmahlzeit häutet sich die Larve zur achtbeinigen Nymphe. Diese sucht nun mittelgroße Wirte – etwa Igel oder Füchse.
🐕 Adulte Zecke
Nach einer weiteren Häutung wird die Nymphe zur erwachsenen (Adulte) Zecke und somit paarungsreif. In diesem Stadium befällt sie große Wirte wie Hunde, Rehe oder auch Menschen.
♀️ Vollgesogene, weibliche Zecke
Sobald sich ein Weibchen nach der Paarung an einem Wirt vollgesogen hat, lässt es sich zu Boden fallen, sucht einen geschützten Ort und legt dort mehrere Tausend Eier ab – der Kreislauf beginnt von vorn.

🧠 Das Haller’sche Organ – das geheime Sinnesorgan der Zecke
Das Haller’sche Organ ist ein hochspezialisiertes Sinnesorgan, das sich bei Zecken an den Vorderbeinen – meist am ersten Beinpaar – befindet. Es spielt eine zentrale Rolle bei der Wahrnehmung von Umweltsignalen und ist für die Zecke so etwas wie ein „Fernsensor“ auf der Jagd nach Beute.
🔍 Was kann das Haller’sche Organ wahrnehmen?
Zecken nutzen dieses Organ, um potenzielle Wirte zuverlässig aufzuspüren. Es reagiert auf:
Geruchsstoffe – z. B. Körpergerüche wie Schweiß oder Atem
Kohlendioxid (CO₂) – ein typisches Ausatemprodukt
Ammoniak, Schwefel und Buttersäure – typische Bestandteile des Körpergeruchs
Temperaturunterschiede
Luftfeuchtigkeit
Dank dieser Vielseitigkeit können Zecken ihre Opfer über mehrere Meter hinweg erkennen – auch ohne Augen. Besonders Arten wie der Gemeine Holzbock (Ixodes ricinus), der augenlos ist, sind auf dieses Organ angewiesen.
🕷️ Der Gemeine Holzbock – die häufigste Zeckenart in der Schweiz
In der Schweiz ist vor allem eine Zeckenart besonders weit verbreitet: der Gemeine Holzbock (Ixodes ricinus). Er gilt als die bedeutendste einheimische Zeckenart und ist in vielen Regionen aktiv – vom Mittelland bis ins Alpenvorland.
🌱 Lebensweise und Aktivitätsphasen des Holzbocks
Der Gemeine Holzbock ist ein sogenannter Lauerjäger: Er sitzt auf Grashalmen oder im Gebüsch und wartet auf vorbeikommende Wirte. Sobald die Temperaturen über 7 °C steigen und die Luftfeuchtigkeit ausreichend hoch ist, wird er aktiv. Das ist in der Regel ab Februar bis in den späten Herbst hinein der Fall.
In milden Wintern kann er sogar ganzjährig aktiv bleiben – was Zeckenschutz das ganze Jahr über notwendig macht.
⚠️ Warum ist der Gemeine Holzbock so gefährlich?
Seine große Bedeutung liegt nicht nur in seiner weiten Verbreitung, sondern vor allem darin, dass der Holzbock gefährliche Krankheitserreger übertragen kann – und zwar sowohl auf Tiere als auch auf Menschen.
Zu den wichtigsten Erregern zählen:
Borreliose (Lyme-Borreliose): Eine bakterielle Infektion, die bei Hunden und Menschen Gelenkprobleme, Fieber und neurologische Symptome hervorrufen kann.
FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis): Eine Viruserkrankung, die vor allem beim Menschen eine Rolle spielt – es gibt dafür eine Schutzimpfung.
Anaplasmose: Kommt seltener vor, kann aber ebenfalls ernsthafte Symptome bei Hunden hervorrufen.
Diese Erkrankungen betreffen nicht nur Hunde, sondern auch Katzen und andere Haustiere – und machen den Holzbock zu einem relevanten Thema für Tierhalter und Naturfreunde.
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🧲 Warum manche Hunde echte Zeckenmagnete sind
Vielleicht hast du dich auch schon gefragt: Warum hat mein Hund ständig Zecken, während andere kaum betroffen sind? Die Erklärung liegt oft im Körpergeruch – und dieser wiederum wird durch verschiedene organische Faktoren beeinflusst:
🧬 Mögliche Ursachen für erhöhte Zeckenanziehung:
Hormonelle Schwankungen
z. B. während der Läufigkeit bei Hündinnen kann sich der Körpergeruch verändern und Zecken stärker anziehen.
Lebererkrankungen oder Stoffwechselstörungen
Die Leber beeinflusst den Stoffwechsel und damit auch die Ausscheidung geruchsaktiver Substanzen über Haut und Atem.
Ernährung & Proteinquellen
Die Qualität und Art der Fütterung beeinflussen den Körpergeruch deines Hundes maßgeblich. Bestimmte Proteinquellen, Zusätze oder ein unausgewogener Nährstoffhaushalt können die Duftsignatur verändern – und damit auch die Anziehungskraft auf Zecken.
🐶🕷️ Wo stechen Zecken Hunde am liebsten – und wie entfernt man sie richtig?
Zecken suchen sich bei Hunden ganz bestimmte Körperstellen aus, an denen sie besonders leicht zustechen können. Als Hundehalter solltest du diese Stellen gut kennen – denn wer weiß, wo Zecken bevorzugt stechen, kann gezielter kontrollieren und schneller handeln.
📍 Beliebte Stichstellen bei Hunden
Bei Hunden stechen Zecken bevorzugt an folgenden Körperregionen zu:
Am Kopf und Hals – vor allem in der Nähe der Ohren, am Kiefer oder unter dem Halsband
Am Bauch – dort ist die Haut dünn und besonders leicht zugänglich
An den Beinen – insbesondere in den Achseln und zwischen den Zehen
👉 Weniger häufig treten Zecken am Rücken auf – hier ist das Fell meist dichter und bietet mehr Schutz.
🛠️ Zecken richtig entfernen – so geht’s!
Wenn du eine Zecke bei deinem Hund entdeckst, heißt es: ruhig bleiben und korrekt entfernen. Dabei ist die richtige Technik entscheidend, um die Übertragung von Krankheitserregern zu verhindern.
✅ Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Zeckenentfernung:
Die Zecke vorsichtig und gerade herausziehen – nicht drehen!
Das Drehen kann die Speicheldrüse der Zecke reizen und damit das Risiko einer Erregerübertragung erhöhen.
Setze das Hilfsmittel möglichst hautnah an und ziehe die Zecke langsam und kontrolliert heraus.
🧰 Nützliche Werkzeuge zur Zeckenentfernung:
🛠️ Zeckenzange – idealerweise aus Metall, für einen präzisen Griff
🧲 Zeckenkamm – zur Kontrolle und Entfernung mehrerer Zecken
🧼 Furminator oder Grooming-Tool – gut zum Ausbürsten und Sichtkontrolle
👕 Kleiderroller – überraschend effektiv, um krabbelnde Zecken nach dem Spaziergang aufzufangen
👀 Nachsorge: Die Einstichstelle beobachten
Auch nach der Entfernung solltest du aufmerksam bleiben. Beobachte die Einstichstelle mehrere Tage lang.
Treten dabei folgende Anzeichen auf, kann ein Besuch beim Tierarzt ratsam sein:
Rötungen, die sich ausbreiten (z. B. Wanderröte)
Schwellungen oder Verkrustungen
Allgemeine Symptome wie Fieber, Appetitlosigkeit oder Müdigkeit
Diese können Anzeichen für eine Infektion wie Borreliose sein – eine frühzeitige Diagnose ist hier besonders wichtig.
🐾 Ektoparasitika oder Repellent – was hilft besser gegen Zecken beim Hund?
Welche Mittel helfen wirklich? In diesem Blog-Artikel schauen wir uns zwei Ansätze genauer an: Einerseits Ektoparasitika und andererseits natürliche Repellents – ergänzt durch bewährte Hausmittel wie Zistrose, Bierhefe, Kokosöl und Co.
🧪 Was sind Ektoparasitika?
Chemische Zeckenmittel beim Hund werden als Ektoparasitika bezeichnet und liegen meist als Spot-ons oder Tabletten vor – je nachdem, ob sie äußerlich oder systemisch wirken.
💊 Systemische Ektoparasitika (z. B. Tabletten gegen Zecken)
Der Wirkstoff gelangt über den Blutkreislauf in den gesamten Körper
Zecken nehmen das Mittel auf, wenn sie Blut saugen, und sterben danach
💧 Topische Ektoparasitika (z. B. Spot-on-Präparate)
Wird direkt auf die Haut aufgetragen
Verbreitet sich über die Haut- und Talgschicht
Wirkt durch Kontakt – ohne dass der Parasit Blut saugen muss
Je nach Zusammensetzung kann ein topisch aufgetragenes Ektoparasitikum (z. B. Spot-on) nicht nur abtötend, sondern auch repellent wirken.
✔️ Vorteile von Ektoparasitika
Lange Wirkdauer – oft bis zu 12 Wochen
Zuverlässige Wirkung gegen Zecken und Flöhe
❗ Nachteile von Ektoparasitika:
Bei z.B. systemischen Ektoparasitika muss die Zecke zunächst zubeißen, um den Wirkstoff aufzunehmen – deshalb bleibt ein gewisses Restrisiko für die Krankheitsübertragung bestehen.
Je nach Ektoparasitika sind Nebenwirkungen möglich
🌿 Was ist ein Repellent?
Ein Repellent ist ein Mittel, das Zecken vor dem Stich abschreckt – ähnlich wie ein Insektenspray beim Menschen. Der Geruch oder Geschmack wirkt so unangenehm auf Zecken, dass sie den Hund gar nicht erst befallen oder zubeißen.
✔️ Vorteile von Repellents:
Zecken werden ferngehalten – es kommt idealerweise gar nicht zum Stich
Keine Belastung für Organe z.B. Leber oder Nieren
Oft auch wirksam gegen Mücken und andere Parasiten
Flexibel anwendbar, z. B. nur vor dem Spaziergang
❗ Nachteile von Repellents:
Müssen je nach Produkt täglich, alle paar Tage oder wöchentlich angewendet werden
Wasserkontakt (z. B. beim Baden) kann die Wirkung stark verringern
Die Wirksamkeit ist unterschiedlich stark – nicht jedes Produkt wirkt gleich gut
🌸 Natürliche Unterstützung gegen Zecken
🌿 Zistrose – Pflanzliche Power im Zeckenschutz
Die Zistrose (Cistus incanus) ist reich an Polyphenolen, also sekundären Pflanzenstoffen mit antioxidativer und antimikrobieller Wirkung. Sie wird gerne zur natürlichen Zeckenabwehr eingesetzt.
💡 Vorteile der Zistrose:
Antioxidativ, antiviral, antibakteriell & pilzhemmend
Unterstützt die Entgiftung des Körpers
Beeinflusst den Körpergeruch des Hundes – Zecken können ihn dadurch weniger attraktiv finden
🛑 Hinweis für Katzenhaushalte: Zistrose kann für Katzen problematisch sein – hier ist Vorsicht geboten. Bei empfindlichen Hunden mit Tierarzt absprechen.
🍺 Bierhefe – Schutz von innen?
Bierhefe enthält hohe Mengen an Vitamin B1 (Thiamin) – ein Stoff, der den Körpergeruch beeinflussen kann. Das kann Hunde für Zecken weniger interessant machen.
✨ Was bringt Bierhefe im Überblick?
Reich an B-Vitaminen
Veränderung des Hautgeruchs
Praktisch als Pulver oder Tabletten erhältlich
❗ Wichtig: Bei empfindlichen Hunden nur nach Rücksprache mit Tierarzt oder Tierheilpraktiker anwenden.
🔍 Tipp: Bierhefe ist kein Einzelwunder, kann aber ein guter Baustein im Gesamtkonzept sein – besonders in Kombination mit anderen Maßnahmen.
🥥 Kokosöl – Laurinsäure gegen Zecken?
Kokosöl gilt als beliebtes Naturmittel im Zeckenschutz. Es enthält einen hohen Anteil an Laurinsäure, deren Geruch Zecken abschreckt.
🌿 Anwendung & Wirkung:
Äußerlich: Täglich eine kleine Menge an wichtigen Stellen ins Fell einmassieren
Wirkdauer: ca. 6 Stunden
Innerlich: Kleine Mengen übers Futter möglich – stärkt zusätzlich Haut & Fell
🛍️ Kauf-Tipp: Achte auf einen Laurinsäuregehalt > 50 %, um eine spürbare Wirkung zu erzielen.
💡 Fazit: Ideal als tägliche Pflege mit natürlichem Zeckenschutz-Effekt – besonders in Kombination mit Repellents. Bei empfindlichen Hunden mit Tierarzt absprechen.
🌸 Geraniol – pflanzliche Waffe mit Tiefenwirkung
Geraniol, gewonnen aus der Geranie, wirkt doppelt:
Zerstört den Chitinpanzer der Zecke
Verstopft ihre Atemwege
🐶 Anwendung:
als Spot-on, Pflegeprodukt oder Öl tropfenweise auftragen
Vorher an kleiner Stelle testen – kann Hautreizungen verursachen
💡 Fazit: Effektives, pflanzliches Repellent – gut verträglich bei vielen Hunden. Bei empfindlichen Hunden mit Tierarzt absprechen.
🌱 Neemöl & Margosa – pflanzliche Klassiker
Neemöl (aus Samen) und Margosa-Extrakt (aus Blättern, Wurzeln, Rinde, Früchten) stammen vom indischen Neembaum. Sie enthalten über 30 bioaktive Substanzen, darunter Azadirachtin, das die Entwicklung und Fortpflanzung von Parasiten stört.
🐾 Anwendung:
Nur äußerlich – als Spot-on, Öl oder Shampoo
💡 Fazit: Bewährte pflanzliche Stoffe mit starker Wirkung – ideal in natürlichen Pflegeprodukten. Bei empfindlichen Hunden mit Tierarzt absprechen.
📝 Fazit: Zeckenschutz beim Hund – individuell, natürlich, durchdacht
Der beste Zeckenschutz ist individuell – was bei einem Hund wirkt, muss beim nächsten nicht funktionieren. Während chemische Wirkstoffe wie Ektoparasitika zuverlässig Zecken töten, haben sie potenzielle Nebenwirkungen. Natürliche Mittel bieten eine sanftere Alternative – allerdings meist mit kürzerer Wirkzeit.
💡 Die wichtigsten Tipps auf einen Blick:
🧪 Chemie mit Maß: Wirksam, aber mit Nebenwirkungen – Abwägen lohnt sich.
🌿 Pflanzenkraft nutzen: Zistrose, Bierhefe, Kokosöl & Co. können unterstützen.
👀 Tägliches Absuchen: Besonders Kopf, Ohren, Achseln und Pfoten kontrollieren.
🐾 Individuell anpassen: Jeder Hund reagiert anders – Beobachten & testen.
💪 Stark von innen: Ein gesunder Hund mit starkem Immunsystem wird seltener befallen.
✨ Zeckenschutz ist kein Produkt – sondern ein Konzept
Ob chemisch oder natürlich: Zeckenschutz ist mehr als ein Mittel. Es ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Pflege, Ernährung und Achtsamkeit verbindet. So bleibt dein Vierbeiner gesund – und ihr könnt unbesorgt gemeinsam die Natur genießen. 🌳🐕
Quellen:
Online-Seminar zu Zecken
besucht am 18. Mai 2025
besucht am 18.5.2025